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Isn't it amazing how dfrneieft we can be when we say good bye to someone we love?I have never felt the need to have any physical remembrance of my dogs. I don't keep their ashes. I haven't kept fur. What's important to me is remembering their spirit. And nothing about their body will help me remember them more than I already do.On the other hand, Shadow died 3 years ago and I still have her image at the top of Something Wagging. One of the reasons I've hesitated to do a much-needed redesign is because I hate to see her image go. Weird, huh?

Hallo Herr Habegger.Vielen Dank, dass Sie mit uns in den Dialog geetetrn sind, das ist doch schon mal ein kleiner, messbarer Erfolg fur diesen Artikel in einem unserer zahlreichen Firmenblogs.Wir betreiben unseren digitalen Lebensstrom nun seit etwas mehr als einem halben Jahr und aggregieren hier alles, was von der SYNAXON nach auYen geposted wird.Fur uns ist es erstmal gar kein Quatsch, uber unseren Output zu reden, Ich erklare Ihnen gerne, warum:Fur uns besteht der Erfolg tatsachlich erstmal darin, dass wir es geschafft haben, dass 95 % der Mitarbeiter der SYNAXON AG an der Kommunikation nach auYen mitwirken, ungefiltert vom Praktikanten bis zum Vorstand. Damit hatten wir nie gerechnet. Und besser noch, und das ist fur uns sogar noch ein groYerer Erfolg: Das Posten an die AuYenwelt ist mittlerweile bei allen in die tagliche Arbeit ubergegangen. Das belegen eben oben dargestellte Zahlen. Das ist fur uns auYergewohnlich, und daher sogar einen Blogbeitrag wert. Das finden wir ganz und gar nicht 1.0, dass finden wir 2.0 und noch dazu richtig klasse. Ich kenne wenige Unternehmen, die diesen Status bereits erreichen in Transparenz, Offenheit und Beteiligung der Mitarbeiter.Uber Dialoge, die auch messbaren Erfolg bringen, haben wir vor allem Erfahrungen in unserer PC-SPEZIALIST Community gemacht. Hier helfen wir namlich bei IT-Fragen und treten in den direkten Dialog mit unseren Kunden. Viel Positives zum digitalen Lebensstrom hore ich auch immer wieder von Bewerbern, die sehr uberrascht sind, dass so offen von jedem kommuniziert werden darf. Bewerber aus klassischen Unternehmen sind geradezu erschrocken, viele bewerben sich gerade aufgrund dieser Unternehmenskultur bei uns. Das ist fur uns auch ein Erfolg, messbar anhand der Bewerbungen, bzw. Bewerber, die genau das ansprechen im Vorstellungsgepesprach. Hatten wir hier nicht genugend Output, ware es doch sehr lanweilig und fade.Aber zuruck zum Output: Interessant ist auch das Verhaltnis Blogs zu Tweets. Wenn Sie genau hinschauen, sehen Sie, dass wir unheimlich viele gute Blogbeitrage mit authentischen und ausfuhrlichen Inhalten von Mitarbeitern haben, im Vergleich dazu nur 3 x so viele Tweets. Uber 600 Blogbeitrage in einem halben Jahr, das ist schon enorm und das finden wir auYergewohnlich. Sie als Betreiber des Bullshitblogs wissen ja bestimmt, wie viel Energie man dafur aufwanden muss neben der Arbeitszeit, wenn man nicht die Guttenberg-Methode fahrt ;o).Bei uns gibt es nur Authentisches von Mitarbeitern fur alle Interessierten da drauYen.Bzgl. Ihres Printbeispiels mochte ich gerne weiter in den Dialog mit Ihnen gehen: Ich denke, Sie vergleichen hier gerade Apfel mit Birnen.Und dass die Auflage fur eine Erfolgsmessung herangezogen wird, habe ich so auch noch nicht gehort. Wir messen im Printbereich den Erfolg eher daran, wie viel Frequenz und Umsatz eine Werbestreuung hervorruft, die Menge hangt dabei vom Ort ab, dient aber den eigentlichen, o. g. Erfolgsfaktoren und bestimmt aktuell naurlich auch noch den Preis der Werbung. Das ich dabei nicht jeden innerhalb der Auflage erreiche, kalkuliert man naturlich ein. Wir sehen also durchaus viele Erfolgsfaktoren verknupft mit dem Output. Ich freu mich auf den weiteren Dialog mit Ihnen. GruYe sendet Ihnen Andre Schopp